Warum ist mein Kind so?
Träumerle, Wildfang, Tollpatsch?
- Probleme mit dem Gleichgewicht?
- Schwierigkeiten beim Erlernen des Radfahrens/ des Schwimmens?
- Häufig krank? Allergien?
- Ungeschickt?
- Ängstlich?
- Trennungsängste?
- Verzögerte Sprachentwicklung? Nuscheln?
- Einnässen (über das 5.Lebensjahr hinaus, ohne organische Ursachen)?
- Schwierigkeiten in der Fein- oder Grobmotorik?
- Wahrnehmungsprobleme?
- Aufmerksamkeitsprobleme? (ADS)
- Hyperaktiv? (ADHS)
- Lese-Rechtschreibschwäche?
- Rechenschwäche?
- Auffällige Sitzhaltung beim Schreiben?
- Verkrampfte Stifthaltung?
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Extrem hoher Zeitaufwand für das Erledigen der Hausaufgaben?
Bei diesen Symptomen liegt oftmals eine neurophysiologische Entwicklungsverzögerung vor.
Neurophysiologische Entwicklungsverzögerung – Was ist das?
Aufmerksamkeitsstörungen, Rechenschwäche, Lese-Rechtschreibschwäche (LRS); ein hoher Prozentsatz der Kinder mit durchschnittlicher Intelligenz leidet unter diesen spezifischen Problemen, die oftmals durch herkömmliche Therapieprogramme nicht behoben werden können.
Um die hochkomplexen schulischen Anforderungen bewältigen zu können, ist eine erfolgreiche sensomotorische Entwicklung Voraussetzung.
Erst wenn alle Sinnessysteme des Körpers reibungslos zusammenarbeiten, können die Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) mühelos erlernt werden und das Kind kann den Anforderungen des Alltags –ohne Schwierigkeiten- gerecht werden.
Kinder, die mit ihrer neurophysiologischen Entwicklung verzögert sind, zeigen häufig Lernprobleme und/ oder Verhaltensauffälligkeiten, die häufig mit der Symptomatik des ADS/ADHS konform gehen.
Nutzen Sie bitte die Checkliste für Kinder
Wie kann sich eine neurophysiologische Entwicklungsverzögerung zeigen?
Was bedeutet DGNE - kurz NEL Training ® (ehemals NDT / INPP®)?
Was sind frühkindliche Reflexe?
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